Eingewöhnungszeit

Die Eingewöhnungszeit der Kinder wird individuell geregelt angelehnt an das Berliner Modell. Von den Eltern wird erwartet, so lange im Kinderhaus zu „hospitieren“, bis sich ihr Kind vor Ort wohl fühlt und eine vertrauensvolle Beziehung zur/m Bezugserzieher/in aufgebaut ist.

In dieser Zeit sind keine privaten Elterntermine ohne Kind möglich! Je nach Charakter, Alter, Sprache des Kindes und Betreuungszeiten in der Woche kann das zwischen einer Woche und einem Monat oder noch länger variieren. Anschließend entscheiden die Erzieher/innen mit den Eltern zusammen, wie die Loslösung von den Eltern für das Kind gestaltet wird. Die ständige Erreichbarkeit eines Elternteiles oder einer Bezugsperson sollte dabei gewährleistet sein. Die Präsenszeit der Eltern in der Gruppe steht unter der Schweigepflicht für die Eltern in Bezug auf anderen Kinder und Gruppeninternas. Wir erwarten in der Eingewöhnungszeit und später in den Hol- und Bringezeiten, dass persönliche Handys, Fotos etc. im Kinderhaus und in der Gruppe aus Datenschutzgründen nicht gebraucht werden.